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Thomas Dashuber Fotografie
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© 2024  Thomas Dashuber
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Ausstellungen und
Buchpublikationen


Die Fotografien von Thomas Dashuber erscheinen in zahlreichen Buchpublikationen und Ausstellungskatalogen und sind in einer Vielzahl von Ausstellungen zu sehen.



Im Jahr 2000 publizierte der Prestel Verlag das Buch ECCE HOMO — The Making of Passion Play. Eine Langzeitbeobachtung über die Entstehung der Oberammergauer Passionsspiele.



Sein 600-seitiger Bildband KLAUSUR über das Leben im Kloster in Zusammenarbeit mit dem Diözesanmuseum Freising ist bereits vergriffen und nur noch antiquarisch zu finden.



Gemeinsam mit dem Bayerischen Kultusministerium und Rachel Salamander gestaltete er den multimedialen Auftritt zum Wiederaufbau der Münchner Synagoge in der Reichenbachstrasse.



2023 erschien sein Dokumentarfilm “Das sind nicht wir in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Max-Josef-Stift. Der Film behandelt die historische Aufarbeitung eines Wandbildes aus der NS-Zeit.

Biographie



Thomas F. Dashuber wurde in Belgien geboren, wuchs in Deutschland auf und studierte von 1992 bis 1995 Bildjournalismus an der Technikon Photoschool in Pretoria/Süd Afrika.

Bis zum Jahr 2001 arbeitete er als freier Redakteur und Dokumentarfilmer für den Bayerischen Rundfunk, die ARD und arte. In dieser Zeit realisierte er mehr als 50 Fernsehbeiträge, Radioreportagen und Features.



Von 2002 bis 2017 zählte er zu den offiziellen Fotografen des Bayerischen Staatsschauspiels. Zunächst unter der Intendanz von Dieter Dorn (–2011), anschließend unter Martin Kušej (–2017).

Als Gastprofessor unterrichtete er 2011 Portraitfotografie an der FH Hannover, schulte die Bundespressefotografen in Berlin in Portraitfotografie und berät seither Stiftungen, Museen, Galerien und Ministerien bei der Erarbeitung und Realisation einer visuellen Identität.



Der Schwerpunkt jedoch ist das Portraitieren von Menschen aus Wirtschaft, Politik und Kultur für Geschäftsberichte, Bücher, sowie nationale und internationale Publikationen.



Er ist verheiratet und lebt mit seiner Frau, der Journalistin Eva von Schaper, und seinen drei Kindern in München.